Die PSI-Diagnostik
In der Regel kommen Schüler*innen mit Problemen auf der Verhaltensebene ins Coaching. (fehlende Motivation, Konflikte, nachlassende Leistungen...)
Unbewusste Bedürfnisse, die einen großen Einfluss auf unser Verhalten haben, bleiben zunächst unerkannt. Das ist in der Regel der Grund dafür, dass zwar gute Vorsätze (mit dem Verstand) gefasst, aber später nicht umgesetzt werden (weil es das Unterbewusstsein verhindert).
Daher nutze ich als Grundlage für den Coaching Prozess eine Eingangsdiagnostik. Diese wurde auf der wissenschaftlichen Basis der PSI-Theorie (nach Professor Julius Kuhl, Universität Osnabrück) entwickelt.
Aus den Ergebnissen der Diagnostik lassen sich Hinweise auf mögliche Zusammenhänge und Themen aus den Bereichen Motivation und Selbststeuerungskompetenzen ablesen, die unbewusst ablaufen und in der Regel einen Bezug zu den benannten Anliegen des Klienten haben.
Im Gespräch darüber kommen wir so den tieferliegenden Ursachen für das Verhalten schneller auf die Spur und können sie in den gewünschten Veränderungsprozess mit einbeziehen. Gemeinsam finden wir heraus, welche Veränderungen sich der/die Schüler*in wünscht und was er/sie braucht, um das Ziel nachhaltig zu erreichen.
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